
Strände auf Ibiza im Spanien-Lexikon
Ibiza verfügt über eine Vielzahl an Stränden. Es gibt kleine Buchten, aber auch in den Touristenhochburgen lange und breite Strände. Allen gemein ist die Sauberkeit des Sandes und die außerordentlich gute Wasserqualität. Playa d´en Bossa ist der längste Strand der Insel. Hier spielt sich in erster Linie das Partyleben, für das die Insel berühmt ist, ab. Gerade junge Touristen feiern hier gerne am Bora Bora Strand weiter, wenn der bekannte Klub „Space“ in den Nachmittagsstunden seine Pforten schließt. Doch der Playa d´en Bossa ist ebenso beliebt bei Familien mit Kindern. Wen es in ruhigere Gefilde zieht, ist am westlichen Teil des Strandes besser aufgehoben. In Richtung Norden der Insel sind besonders die Buchten bei Santa Eulalia und Es Caná bei Urlaubern beliebt. Als Geheimtipp wird der Strand Cala Nova gehandelt. Er zeichnet sich aus durch die Naturbelassenheit der Umgebung und durch den seichten Abfall des Strandes hinein ins Mittelmeer. Ganz im Norden der Insel lädt der Strand von Puerto de San Miguel zum Sonnenbaden ein. Er liegt in einer recht reizvollen Umgebung und ist von Pinienwäldern umgeben. Dieser Strand bietet sich für Wassersportler an. Hier kann man Wasserski fahren oder Volleyball spielen. Ebenso gibt es hier sowohl eine Windsurf- und Segelschule als auch eine Tauchschule. Wer dem Trubel auf Ibiza entgehen möchte, den zieht es an den Strand Cala Xuclar. Dieser Küstenabschnitt wird von Vielen als ein kleines Paradies bezeichnet. Die romantischen Bootshütten laden zum Träumen ein. An diesem Ort erlebt der Urlauber die Insel in ihrer Ursprünglichkeit. An der Südküste der Insel findet man den wohl spektakulärsten Strand, Las Salinas. Hier relaxen die Reichen und Schönen des Jetsets.
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